Nico Schulz hat Einblick in seine Gedankengänge vor dem Wechsel von der TSG Hoffenheim zu Borussia Dortmund gewährt. Gegenüber dem Mitgliedermagazin des Vereins verrät der Linksverteidiger Details. „Das muss ich machen“, habe er sich gedacht, als Michael Zorc Kontakt aufnahm, „zu einem Titelanwärter, zu so einer starken Mannschaft wechseln zu können – da gab es nichts weiter zu überlegen.“
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25 Millionen Euro überwies der BVB nach Hoffenheim. Dort agierte Schulz zumeist als linker Part einer Fünferkette. Lucien Favre hingegen setzt in Dortmund auf vier Abwehrspieler in einer Reihe. Das mache „keinen Unterschied“, versichert Schulz, „ich glaube, ich kann beide Systeme gleich gut spielen.“
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