Trotz Derby-Pleite: Skripnik weiter „fest im Sattel“

von Tobias Feldhoff
1 min.

Auch nach der bitteren 1:2-Niederlage beim Hamburger SV steht Viktor Skripnik als Cheftrainer des SV Werder Bremen nicht zur Debatte. „Er sitzt fest im Sattel“, erklärte Aufsichtsratschef Marco Bode nach der Partie, „alles spricht dafür, dass wir eine stabile Mannschaft haben, die in der Lage ist, die nötigen Punkte zu holen.“

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21:12 Torschüsse sprechen für eine gute Offensivleistung des Teams, allerdings ließ die Hintermannschaft zu viele Gelegenheiten des Erzrivalen zu. „Klar machen wir uns Sorgen. Aber ich glaube, dass es die Mannschaft schaffen wird“, bleibt Bode zuversichtlich. In den drei ausstehenden Spielen trifft Werder zuhause auf die direkten Konkurrenten VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt, dazwischen auswärts auf den 1. FC Köln.

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