Vertragspoker: Verliert Berlin seinen Wikinger?

von Tim Beyer
1 min.

Die Vertragsverhandlungen zwischen Hertha BSC und Vize-Kapitän Per Skjelbred sind offenbar ins Stocken geraten. Der ‚Berliner Zeitung‘ sagte der 28-Jährige, dessen Vertrag in der Hauptstadt 2017 ausläuft: „Es geht immer hin und her. Ich hoffe, dass wir eine Lösung finden, aber noch sind wir nicht so weit. Es wäre schön, wenn in der Vorbereitung eine Entscheidung fällt. Damit wir auch planen können.

Unter der Anzeige geht's weiter

Die Zeitung spekuliert, Hertha würde den defensiven Mittelfeldspieler in diesem Sommer ins Schaufenster stellen, sollte zuvor keine Einigung über eine Vertragsverlängerung erzielt werden. Für den Norweger soll es immer mal wieder Interessenten aus England geben. Sportlich wäre der Verlust des Sechsers eine immense Schwächung für die Hertha, wie Trainer Pal Dardai verdeutlicht:„Er ist unser Wikinger. Die Öffentlichkeit sieht oft nicht, wie er arbeitet. Aber er macht einen Hammerjob.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter