VfB scheitert mit Offerte für Castro

von Niklas Kling - Quelle: Cadena Ser | Stuttgarter Nachrichten
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Der VfB Stuttgart musste offenbar einen herben Rückschlag im Werben um Rechtsverteidiger Jonny Castro von Celta Vigo hinnehmen. Wie der spanische Radiosender ‚Cadena Ser‘ vermeldet, reichte der Verein aus Bad Cannstatt ein Angebot in Höhe von zwölf Millionen Euro bei den Spaniern ein.Dieses sei jedoch abgeschmettert worden, da man in der Hafenstadt auf der Ausstiegsklausel in Höhe von 16 Millionen Euro beharrt, die im bis 2019 datierten Arbeitspapier des 23-Jährigen verankert ist.

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Laut ‚Stuttgarter Nachrichten‘ zogen sich die Schwaben in der Folge aus dem Poker um Castro zurück. Manager Michael Reschke habe jedoch einen Plan B in der Tasche. Um welchen Spieler es sich dabei handelt, verrät das Blatt jedoch nicht. So hätten sich nicht nur der VfB Stuttgart, sondern auch zahlreiche weitere Vereine einen Korb im Werben um den Außenverteidiger abgeholt. Zu jenen Interessenten zählten demnach auch AC Florenz und der SSC Neapel.

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