Wenger: „Waren es Giroud schuldig“

von Tristan Bernert
1 min.

Arsène Wenger hat eingräumt, dass der Verkauf von Olivier Giroud zum FC Chelsea aus Sicht des FC Arsenal nicht optimal war. „Idealerweise willst du ihn (Giroud, Anm. d. Red.) nicht an einen direkten Konkurrenten abgeben. Auf der anderen Seite hing sein Abgang mit der Aubameyang-Verpflichtung zusammen und er wollte unbedingt in London bleiben, weil er gerade sein drittes Kind bekommen hat“, so der Trainer der Gunners auf einer Pressekonferenz.

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Dass Arsenal den Franzosen trotzdem an den FC Chelsea abgab, erklärte Wenger mit den Verdiensten des Spielers: „Wir waren es ihm schuldig, da er immer eine außergewöhnliche Hingabe, Engagement und Liebe für den Klub an den Tag gelegt hat. Es wäre schwierig gewesen, seinen Wunsch abzulehnen, nur weil wir ihn zu einem Konkurrenten abgeben.“ Giroud war am Deadline Day für 17 Millionen Euro zu den Blues gewechselt.

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