Werder hofft auf Kruse

von Tobias Feldhoff - Quelle: kicker
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Beim SV Werder Bremen ist man guter Dinge, dass nach Serge Gnabry nicht auch Max Kruse Gebrauch von seiner Ausstiegsklausel macht. Aufsichtsratsboss Marco Bode sagt gegenüber dem ‚kicker‘: „Natürlich ist es mittlerweile so in der Liga, dass sich Spieler anders verhalten als früher. Sie identifizieren sich nicht mehr so stark mit einem Verein. Bei Max habe ich aber die Hoffnung, dass er mindestens nächste Saison, möglichst sogar noch länger bei uns spielen wird. Zugegeben: So hatten wir es auch im Fall Gnabry formuliert … Es ist anders gekommen.“

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Dem Vernehmen nach beinhaltet Kruses bis 2019 datierter Vertrag eine Ausstiegsklausel über zwölf Millionen Euro. Interesse signalisieren in erster Linie Klubs aus England. Erst vor der abgelaufenen Saison war Kruse für rund acht Millionen Euro vom VfL Wolfsburg an die Weser gewechselt. Nach anfänglichen Verletzungsproblemen bestritt der Linksfuß eine überragende Rückrunde.

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