Klaus Allofs sitzt beim VfL Wolfsburg offenbar alles andere als fest im Sattel. Wie die ‚Bild‘ berichtet, ist der Wölfe-Manager bei den Konzern-Chefs von Hauptsponsor VW nicht unumstritten. Als mögliche Nachfolger bringt die Boulevardzeitung neben Horst Heldt auch Jens Todt ins Spiel, der kürzlich seinen Hut beim Karlsruher SC nehmen musste.
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Nach der desaströsen Vorstellung beim FC Bayern München (0:5) gestand Allofs auch eigene Fehler ein. Die Entscheidung, Dieter Hecking durch Valerien Ismaël zu ersetzen, habe nicht gefruchtet. „Der Trainerwechsel hat punktetechnisch nichts gebracht. Da kann ich zustimmen“, so Allofs. Mit nur zehn Zählern liegt der VfL auf Rang 15, punktgleich mit Relegationsplatz 16.
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