Was ist dran an den Spekulationen um Mats Hummels, der Innenverteidiger könne Borussia Dortmund im kommenden Sommer für 35 Millionen Euro gen FC Barcelona verlassen? Michael Zorc hat eine eindeutige Position.
Matthias Ginter, Antonio Rüdiger oder Fabian Schär – die Spekulationen darum, wer Mats Hummels im kommenden Sommer in der Innenverteidigung bei Borussia Dortmund beerben soll, schießen ins Kraut. Dabei ist an den Gerüchten, dass der Nationalspieler bei entsprechendem Angebot zum FC Barcelona wechseln darf, laut Michael Zorc gar nichts dran.
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„Das ist absoluter Nonsens“, ärgert sich der BVB-Manager in den ‚Ruhr Nachrichten‘. Und auch der Hinweis darauf, dass Hummels sich eine Offerte der Katalanen anhören würde, löst bei Zorc lediglich Kopfschütteln aus: „Das allerdings gilt ja wohl für 99 Prozent aller Profifußballer.“
Die Konsequenz ist wohl, dass sich der FC Barcelona bei der Suche nach einem Nachfolger des in die Jahre gekommenen Carles Puyol nicht zurücklehnen darf. Bis auf weiteres ist Hummels 2014 nicht auf dem Markt. Sollte der spielstarke Defensivmann allerdings den expliziten Wechselwunsch äußern, könnten die BVB-Verantwortlichen das wohl kaum ignorieren. Denn einen zweiten Fall Lewandowski will niemand riskieren.
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