Liverpool steigt in Firmino-Poker ein

von Kevin Niekamp
1 min.
Roberto Firmino hat im Sommer die Qual der Wahl @Maxppp

Dass Roberto Firmino die TSG Hoffenheim in Kürze verlässt, ist beschlossene Sache. Die Aussagen seines Beraters sind eindeutig, England soll es sein. Stellt sich nur noch die Frage nach dem richtigen Klub.

Mit der Aussage von Berater Roger Wittmann, „Ich kann nur sagen, dass er nach England wechselt“, schränken sich die zukünftigen Arbeitgeber seines Schützlings Roberto Firmino deutlich ein. Beachtet man zudem die Ablösesumme, Gehalt sowie die sportliche Weiterentwicklung, bleiben vielleicht noch eine Handvoll Vereine, die gemeint sein könnten.

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Zuletzt galt vor allem Manchester United als großer Favorit auf die Verpflichtung des Brasilianers. Eine Ablöse von 20 bis 30 Millionen Euro stand im Raum. Zusammen mit Ángel Di María und Neuzugang Memphis Depay sollte der Hoffenheimer die Offensivreihe hinter Wayne Rooney bilden. Einige englische Medien verkündeten den Transfers bereits als fix.

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Firmino als Sterling-Ersatz?

Soweit ist es dann aber doch noch nicht. Stadtrivale Manchester City und der FC Arsenal sollen ebenfalls noch nicht aus dem Rennen sein. Zu diesen drei Vereinen gesellt sich nach Angaben des ‚Daily Star‘ nun auch der FC Liverpool. Dort soll Firmino als Ersatz für Raheem Sterling eingeplant sein, sollte der Youngster die ‚Reds‘ im Sommer verlassen.

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Zusammen mit seinem Landsmann Philippe Coutinho könnte Firmino als eingerückter Außenspieler im 3-4-3 von Brendan Rodgers hinter der Sturmspitze Daniel Sturridge fungieren. Ob der LFC jedoch ohne die Champions League-Teilnahme und mit den bereits feststehenden Verpflichtungen von Danny Ings und James Milner, die die Position ebenfalls bekleiden können, wirkliche eine ernsthafte Option ist, steht auf einem anderen Blatt.

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