Raheem Sterling ist bei Manchester City unter Pep Guardiola zu einem absoluten Leistungsträger geworden. Allzu gerne würden die Citizens den Dribbekünstler daher in ihren Reihen behalten. Doch der Beziehungsstatus lautet 'kompliziert'.
Im Sommer 2020 endet der Kontrakt von Raheem Sterling bei Manchester City. Kommt es bis Saisonende zu keiner Vertragsverlängerung, droht den Skyblues folglich der Weggang des englischen Nationalspielers. Und dem ‚Guardian‘ zufolge laufen die Gespräche über eine Ausdehnung der Zusammenarbeit aktuell nicht besonders gut.
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Tatsächlich wurden die Verhandlungen mit Sterlings Berater zuletzt auf Eis gelegt. Zu weit seien beide Parteien auseinander, so der derzeitige Status quo. Der Offensivspieler sieht sich nach 40 Torbeteiligungen in der Vorsaison als Eckpfeiler in Pep Guardiolas Team und fordert entsprechend eine Verbesserung seiner Bezüge.
Aktuell kassiert Sterling rund zehn Millionen Euro pro Spielzeit. Mit der Unterschrift unter ein neues Arbeitspapier soll der Verdienst nach Wunsch des Angreifers auf 13 Millionen und damit um 30 Prozent ansteigen. Eine Erhöhung, mit der sich die City-Verantwortlichen bislang nicht anfreunden können.
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Sterlings Marktwert schätzt der ‚Guardian‘ auf umgerechnet rund 67 Millionen Euro. Im abgelaufenen Transfersommer wurde der 23-Jährige immer wieder mit Real Madrid in Verbindung gebracht.
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