Im Transferpoker um Lucas Moura vom FC São Paulo muss Manchester United einen Rückschlag verkraften. Die Brasilianer lehnen ein zweites verbessertes Angebot der Red Devils über 38 Millionen Euro ab. Die Verantwortlichen geben vor, nicht mehr daran interessiert zu sein, den 19-Jährigen zu verkaufen.
Obwohl Manchester United sich aktuell in Südafrika auf die kommende Premier League-Saison vorbereitet, treiben die Verantwortlichen der ‚Red Devils‘ im Hintergrund die Kaderplanung unermüdlich voran. Das Hauptaugenmerk von Trainer Sir Alex Ferguson liegt dabei auf der Verpflichtung eines offensiven Mittelfeldspielers. Wunschkandidat des Schotten ist Lucas Moura vom FC São Paulo.
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Im Tauziehen um den 19-jährigen Youngster muss der englische Rekordmeister einen erneuten Rückschlag hinnehmen. Nach Informationen von ‚Globo Esporte‘ haben die Verantwortlichen des brasilianischen Klubs ein verbessertes Angebot der Engländer über rund 38 Millionen Euro zurückgewiesen. Der finanziell klamme Klub ist allem Anschein nach nicht mehr daran interessiert, den jungen Nationalspieler in diesem Sommer zu veräußern.
„Im Fußball zählt nicht immer, wie viel Geld man auf dem Konto hat. Wir haben entschieden, dass Lucas ein wichtiger Teil des Teams ist und uns dabei helfen kann, Titel zu gewinnen“, zitiert das Blatt eine dem Verein nahe Quelle. Dem Bericht zufolge könnte ein Angebot jenseits der 40 Millionen Euro-Grenze Präsident Juvenal Juvencio zum Umdenken bewegen. Ob Ferguson dazu bereit ist, noch tiefer in die Tasche zu greifen, erscheint zumindest fraglich.
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