Verzweiflung bei Arsenal: Diese Stars stehen auf der Einkaufsliste

von Tobias Feldhoff
1 min.
FC Arsenal @Maxppp

Arsène Wenger stehen hektische August-Tage ins Haus. Auf sämtlichen Positionen will der Trainer des FC Arsenal noch nachbessern – nicht nur, weil die Fans inzwischen öffentlich an seinem Stuhl sägen.

Die Fans des FC Arsenal gehen auf die Barrikaden. Nach der 1:3-Niederlage zum Saisonauftakt gegen Aston Villa hat sich die einflussreiche Fan-Vereinigung ‚Arsenal Supporters Trust‘ öffentlich gegen die Vertragsverlängerung von Arsène Wenger ausgesprochen. Der Grund: Die ‚Gunners‘-Anhänger machen den Trainer für die verfehlte Personalpolitik der letzten Monate und Jahre verantwortlich.

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Und selbst Wenger persönlich räumte vergangene Woche ein, dass auf dem Transfermarkt noch großer Bedarf besteht. „Ich bestreite nicht, dass wir derzeit ein wenig unterbesetzt sind. Wir halten die Augen nach Verstärkungen offen“, so der Elsässer, der in sämtlichen Mannschaftsteilen noch nachbessern möchte.

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Die Liste möglicher Neuzugänge ist dabei ebenso umfangreich wie prominent. Für die Zentrale soll – wie sollte es anders sein – ein Franzose kommen. Yohan Cabaye von Newcastle United ist Wengers Wunschspieler, aber auch bei Paul Pogba von Juventus Turin haben die Londoner bereits angefragt. Bei beiden sind die Aussichten allerdings nicht besonders rosig, zumal sich Paris St. Germain in den Pogba-Poker eingeschaltet hat.

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Anders sieht es aus bei Abwehrspieler Micah Richards. Der 25-Jährige hat bei Manchester City kaum Aussichten auf einen Stammplatz. Bei entsprechendem Angebot dürfte er auf dem Markt sein.

Die größte Baustelle sieht nicht nur Wenger im Sturmzentrum. Denn als der erwünschte Torjäger hat sich Olivier Giroud bislang nicht entpuppt, zudem hat Lukas Podolski seine Stärken eher beim Spiel über die Außen. Luis Suárez und Wayne Rooney heißen die Wunschspieler, allerdings stehen die Chancen bei beiden nicht besonders gut, denn sowohl der FC Liverpool als auch Manchester United wollen ihre Stars eigentlich nicht ziehen lassen – schon gar nicht innerhalb der Premier League.

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