Coach Arsène Wenger will dem FC Arsenal nach dem Mkhitaryan-Deal weiter offensive Qualität zuführen. Die Personalien Giroud und Aubameyang stehen dabei im direkten Zusammenhang. Wenger berichtet über den aktuellen Stand im Millionenpoker um die beiden Stars.
Der FC Arsenal hat in der Hinrunde der Premier League erneut keine konstant guten Leistungen abgerufen. Trainerlegende Arsène Wenger und etliche Spieler stehen deshalb auf dem Prüfstand. Der Franzose arbeitet daran, seine Mannschaft für die Rückrunde besser aufzustellen. Nach dem Sánchez/Mkhitaryan-Deal stehen die Personalien Pierre-Emerick Aubameyang und Olivier Giroud ganz oben auf der Gunners-Agenda.
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Giroud darf nur weg, wenn Ersatz da ist
Während einer Pressekonferenz hat sich Wenger nun über die heißesten Transferthemen rund um den FC Arsenal geäußert. Giroud, der jüngst auch mit dem FC Chelsea in Verbindung gebracht wurde, möchte Wenger nicht abgeben. Jedenfalls nicht, wenn der Klub keinen Neuzugang für die Offensive präsentieren kann. „Ich will, dass Olivier bleibt. Wenn niemand kommt, wird auch niemand mehr gehen“, so Wenger zu den neuesten Gerüchten.
Wer kommen soll, ist klar: Aubameyang. Aber hier stocken die Verhandlungen mit Borussia Dortmund momentan. Wenger über den aktuellen Stand der Dinge: „Ich kann da nicht mehr sagen. Wir haben da nichts zu vermelden.“ Der BVB und die Gunners liegen dem Vernehmen nach noch rund 15 Millionen Euro auseinander.
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Wengers Taktik ist klar
Eine Umorientierung, weg von Aubameyang, ist unwahrscheinlich. Aber Wenger schließt es nicht komplett aus: „Es ist möglich, dass wir jemand anderen rekrutieren, aber ich nenne keine Namen.“ Über die Andeutung, man sei nicht auf Aubameyang fixiert, möchte der gewiefte Wenger wohl seine Verhandlungsposition im Ablösepoker stärken.
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