In einem Interview hatte Barça-Präsident Josep Bartomeu den abgewanderten Superstar Neymar am gestrigen Dienstag an den Pranger gestellt. Die Retourkutsche folgte auf dem Fuße: Für seinen ehemaligen Arbeitgeber hat der Brasilianer nur Häme übrig.
Der Kleinkrieg zwischen dem FC Barcelona und Rekordverkauf Neymar geht in die nächste Runde. Via Instagram reagierte der Brasilianer mit Häme auf ein Interview des Barça-Präsidenten Josep Bartomeu, der sich im Zuge des Transfers zu Paris St. Germain über zu wenig Transparenz seitens Neymar beklagt hatte. „Wir haben den Fehler gemacht, Neymar und seinem Vater zu sehr zu vertrauen“, so die harten Worte von Bartomeu.
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Daraufhin nahm die brasilianische Zeitung ‚Esporte Interativo‘ das Zitat auf und veröffentlichte es auf Instagram. Neymars süffisante Antwort unter den Post: „Dieser Präsident ist ein Witz.“
222 Millionen hatte PSG per Ausstiegsklausel für den Superstar an Barcelona gezahlt. Und weil die Katalanen recht spät über die Absichten des Linksaußen informiert worden waren, brach bei der Suche nach einem geeigneten Nachfolger große Hektik aus.
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Neymar selbst hat in Paris voll eingeschlagen. Aus drei Ligue 1-Einsätzen stehen überragende sechs Torbeteiligungen (drei Tore, drei Assists) zu Buche. Der 25-Jährige hat sich zum Ziel gesetzt, endlich aus dem Schatten von Lionel Messi herauszutreten. In Barcelona wäre dies in den kommenden Jahren kaum möglich gewesen.
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