Ballkünstler Neymar besitzt eine Ausstiegsklausel, die keineswegs unbezahlbar wäre. Einige Klubs haben in der Vergangenheit schon ihr Glück versucht. In diesem Sommer könnten sie womöglich Erfolg haben.
„Neymar fühlt sich unwohl bei Barça.“ Mit dieser Schlagzeile wartet am heutigen Montag die katalanische Zeitung ‚Sport‘ auf und sorgt für Unruhe in den Katakomben des Camp Nou. Dem Bericht zufolge sind nicht wenige Personen aus dem nahen Umfeld des Brasilianers der Überzeugung, dass das Abenteuer beim FC Barcelona nach vier Jahren ein Ende finden könnte.
Der Hauptgrund für diese Meinung ist der Tatsache geschuldet, dass Neymar bei den Blaugrana stets im Schatten von Lionel Messi steht. Die heiß ersehnte Krönung als Weltfußballer sei so unerreichbar. Bei einem anderen Verein könnte der Dribbelkünstler dagegen die absolute Nummer eins sein und noch mehr in den Fokus rücken.
Fakt ist: Sollte Neymar den FC Barcelona verlassen wollen, müsste er einen Klub präsentieren, der 222 Millionen Euro auf den Tisch legt. Kommt es zu diesem Szenario, wären Barça die Hände gebunden. Interessenten, die vor einer solchen Summe nicht zurückschrecken, gab es in der Vergangenheit durchaus schon.
Manchester United, Stadtrivale City und Paris St. Germain sind die Top-Drei der Bewerber. Auch Real Madrid würde sich den Olympiasieger gerne schnappen. Bei den Königlichen würde Neymar aber nur Messis Schatten gegen den von Cristiano Ronaldo eintauschen.
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