Neymar: „Zu 95 Prozent bei PSG“

von Matthias Rudolph - Quelle: Catalunya Radio
1 min.
Neymar ist angeblich gefrustet @Maxppp

Der Flirt zwischen Neymar und Paris St. Germain wird immer heißer. Eine Schlüsselrolle könnte der Vater des 25-Jährigen spielen. Neymar senior soll einen lukrativen Deal mit den Franzosen ausgehandelt haben.

Bislang waren es vor allem die Medien aus Neymars Heimatland Brasilien, die einen baldigen Wechsel zu Paris St. Germain verkündeten. Der Radiosender ‚Catalunya Radio‘ bestätigt nun, dass etwas im Busch ist zwischen dem Ballkünstler und dem französischen Pokalsieger. Demnach liegt die Wahrscheinlichkeit eines Wechsels an die Seine mittlerweile „bei 95 Prozent“.

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Grund dafür ist nicht zuletzt auch das in Aussicht stehende Handgeld für Neymars Berater, seinen Vater Neymar da Silva Santos. Dieser würde über 40 Millionen bar auf die Hand bekommen, wenn der Transfer nach Paris über die Bühne geht. Zusätzlich müsste PSG 222 Millionen zahlen, um die Ausstiegsklausel zu aktivieren.

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In Barcelona ist man sicher, dass dies schlichtweg unmöglich ist. „Wenn man das Financial Fairplay einhalten will, kann man diese Klauseln nicht ziehen. Das geht nur, wenn sich ein Klub nicht an die Vorschriften hält“, ist sich Barça-Präsident Josep Maria Bartomeu sicher.

FT-Meinung

In Gesprächen

Die Gespräche zwischen Neymars Vater und PSG laufen auf Hochtouren. Ob es am Ende tatsächlich zu einem Wechsel kommt, ist ungewiss. Der FC Barcelona sollte sich aber nicht darauf verlassen, dass die Franzosen keinen Weg finden, die 222 Millionen auf legalem Weg zu zahlen.

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