Real Madrid: Pérez schlug Ancelotti einen Transferwunsch ab

von Matthias Rudolph
1 min.
Ancelotti wollte den Brasilianer Ramires @Maxppp

Die Königlichen von Real Madrid kaufen Jahr für Jahr die teuersten Spieler ein. Es wirkt also fast so, als würden Trainer Carlo Ancelotti alle Transferwünsche erfüllt. Glaubt man dem spanischen Journalisten Miguel Serrano, geht es aber vor allem nach der Nase von Florentino Pérez.

Carlo Ancelotti wollte statt James Rodríguez eigentlich einen anderen Spieler verpflichten. Dies behauptet zumindest Miguel Serrano. In der Fernsehsendung ‚La Goleada‘ plauderte der spanische Journalist aus dem Nähkästchen: „Als sich der Wechsel von di María abzeichnete, wollte Ancelotti Ramires verpflichten, der ein Laufwunder ist. Aber Florentino sagte Nein.“

Unter der Anzeige geht's weiter

Der mächtige Präsident der einst ‚Galaktischen‘ wollte sich und seinen Klub stattdessen mit dem Torschützenkönig der WM schmücken. James Rodríguez kam für 80 Millionen Euro von der AS Monaco. Ein unauffälliger Spieler wie der Brasilianer Ramires vom FC Chelsea hätte weniger gut in das Konzept des Nobelklubs gepasst.

Lese-Tipp Davies aufgeschoben: Neue Priorität bei Real Madrid?

Nach dem Weggang von Xabi Alonso und der Verletzung von Sami Khedira steht Real Madrid in Asier Illarramendi nun nur noch ein echter defensiver Mittelfeldspieler zur Verfügung. Der letztjährige Neuzugang verfügt aber kaum über internationale Erfahrung. Ein Spieler wie Ramires würde dem Team in der aktuellen Situation mit Sicherheit weiterhelfen. Doch Pérez hatte im Sommer andere Vorstellungen.

Unter der Anzeige geht's weiter

Nachrichten

Unter der Anzeige geht's weiter