Cissé will nicht zu Kiew: Sorg hofft auf schnelle Entscheidung

von David Hilzendegen
1 min.
Papiss Demba Cissé @Maxppp

Papiss Demba Cissé beschäftigt die Gerüchteküche schon seit dem Winter. Damals wollte der VfL Wolfsburg den Senegalesen verpflichten. Der SC Freiburg widerstand dem Bestreben, hat mittlerweile jedoch umgedacht. Cissé darf den Verein verlassen, wenn die Ablöse stimmt. Trainer Marcus Sorg wünscht sich eine schnelle Entscheidung.

Den potenziellen Nachfolger hat der SC Freiburg in Garra Dembélé bereits verpflichtet. Dabei ist noch gar nicht klar, ob Papiss Demba Cissé den Verein überhaupt verlassen wird. Seit Wochen schwebt die Möglichkeit des Transfers über der Dreisam, Interessenten hat der Senegalese nach seiner starken Saison genug.

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Insbesondere das Angebot von Dynamo Kiew hat es den Freiburgen angetan, berichtet der ‚kicker‘. Demnach sind sich die Vereine so gut wie einig, allerdings kann sich Cissé nicht so recht mit einem Wechsel in die Ukraine anfreunden. Die Verhandlungen zwischen Kiew und dem Spieler liegen derzeit auf Eis, so das Fachblatt weiter.

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Zumal Cissé noch andere Möglichkeiten haben dürfte. Neben den Blackburn Rovers und anderen Premier League-Klubs soll der VfL Wolfsburg weiterhin gesteigertes Interesse an dem mit 22 Ligatoren treffsichersten Angreifer der Breisgauer haben. Im Raum steht eine Ablöse im Bereich von 15 Millionen Euro.

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Neu-Trainer Marcus Sorg hofft im ‚kicker‘ auf eine schnelle Entscheidung: „Aus Trainersicht wäre es schön, wenn bis zum Beginn des Trainingslagers Klarheit herrscht.“ Dieses beginnt am 7. Juli.




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