Bundesliga

Ex-Nationaltrainer: Differenzen verhindern neue Anstellung

von Martin Müller-Lütgenau
1 min.

Für viele wird der Name Jürgen Klinsmann auf ewig mit der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland verbunden bleiben. Im ‚Sommermärchen‘ begeisterte die Nationalmannschaft unter den Bundestrainer Klinsmann und Assistent Jogi Löw das ganze Land. Klinsmann versuchte sich nach seinem Rücktritt als Vereinstrainer beim FC Bayern München. Der Rekordmeister erwies sich als eine Nummer zu groß.

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In den letzten Monaten war es still um Klinsmann. Wie die ‚Frankfurter Rundschau’ berichtet, lehnte der ‚Diver’ jetzt eine Offerte des US-Verbands ab. Der 46-Jährige sollte Nationaltrainer der USA werden und den abwanderungswilligen Bob Bradley ersetzen. „Wir haben es nicht zu einem positiven Ende führen können, weil unsere mündlichen Vereinbarungen nicht schriftlich festgehalten werden sollten“, erklärte Klinsmann.

Nach den gescheiterten Verhandlungen mit dem Deutschen verlängerte der US-Verband den Kontrakt mit Bradley um vier Jahre. Wie Klinsmann zugab, erfüllten die Amerikaner nicht alle seine Bedingungen: „Es geht doch immer um die Kompetenzen. Darum, wer das letzte Wort in welchen Fragen hat. Da haben wir uns nicht auf die schriftlichen Klauseln einigen können.“




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