Der SC Freiburg ist Tabellenletzter. Verstärkungen sind laut Dirk Dufner für den Januar angedacht. Der Manager hat viel zu tun, weil auch die Personalie Papiss Demba Cissé zum Thema werden könnte.
Im Spiel gegen Bayer Leverkusen hat der SC Freiburg viel Aufwand betrieben. Am Ende stand das Team von Trainer Marcus Sorg einmal mehr mit leeren Händen da (0:1). Es kommen Zweifel auf an der Qualität des Kaders. Dirk Dufner will im Winter nachbessern.
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„Das ist nur logisch, wenn man auf Platz 18 steht und im Sommer sich intensiv nach weiteren neuen Spielern umgeschaut hatte“, kündigt der Manager des ‚Sportclub‘ im ‚kicker‘ Verstärkungen an. Intensiv soll für den Januar nach adäquaten Neuzugängen gefahndet werden, allerdings lässt die finanzielle Situation keine großen Sprünge zu.
Abhilfe schaffen könnte bei dieser Problematik Papiss Demba Cissé. Englische Zeitungen berichteten jüngst, der FC Sunderland könnte im Winter erneut sein Glück bei dem Senegalesen versuchen. Kostenpunkt rund 20,5 Millionen Euro.
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Diese Summe würde bei den Breisgauern neuen Handlungsspielraum schaffen. Allerdings ist Cissé sportlich nicht zu ersetzen. Entsprechend gilt es für Dufner, das Für und Wider eines Transfers des Freiburger Superstars abzuwägen. Der Spieler selbst würde sich wohl nicht gegen einen Wechsel sperren – Cissé wäre schon im Sommer gerne für seinen nächsten Karriereschritt und deutlich mehr Gehalt auf die Insel gegangen.
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