Ousmane Dembélé und der FC Barcelona konnten sich auch heute nicht auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Grund sind die hohen Gehaltsforderungen.
Rolle rückwärts bezüglich der Vertragsverlängerung von Ousmane Dembélé beim FC Barcelona. FT kann mehrere Meldungen aus Spanien bestätigen, wonach sich der französische Flügelstürmer nicht mit seinem Arbeitgeber auf einen neuen Kontrakt einigen konnte. Die heutigen Verhandlungen wurden ergebnislos abgebrochen.
Laut der ‚Mundo Deportivo‘ könnten zwar noch weitere Gespräche folgen, beide Parteien liegen jedoch weit auseinander. Nach FT-Infos fordern die Dembélé-Berater ein Gehalt von 40 Millionen Euro plus ein Handgeld in gleicher Höhe. Summen, die die Blaugrana aktuell nicht aus dem Ärmel schütteln können oder wollen.
Nicht ausgeschlossen ist es nun, dass Barça einen Verkauf im Januar anstrebt, um zumindest noch eine Ablöse zu kassieren. Mit Paris St. Germain, dem FC Chelsea, dem FC Arsenal, Manchester United und Newcastle United haben schon zahlreiche Vereine angeklopft. Auch der FC Bayern soll die Personalie auf dem Schirm haben.
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