Roberto Massimo (21) bleibt ein Thema bei Fortuna Düsseldorf. „Wenn es um einen Nachfolger für Khaled Narey geht und man den Transfermarkt betrachtet, dann ist es doch fast schon Pflicht, dass der Name Roberto Massimo gespielt wird“, räumt F95-Vorstand Klaus Allofs gegenüber der ‚Rheinischen Post‘ ein, betont aber auch: „Es gibt mehrere Namen, die in Frage kommen.“
„Von seinem sportlichen Profil her“ passe Massimo „absolut zu unseren Anforderungen“, führt der Fortuna-Funktionär aus. Bleibt jedoch die Frage, ob sich die Düsseldorfer mit dem rechten Schienenspieler und dessen Arbeitgeber VfB Stuttgart auf die Konditionen einigen können. „Nur weil wir Geld für Khaled einnehmen, sind wir noch lange kein Big Spender“, mahnt Allofs.
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