Am gestrigen Donnerstag verkündete Kevin Trapp seine Entscheidung für Eintracht Frankfurt und gegen Manchester United. Die Hessen locken ihre Nummer eins mit einer langfristigen Perspektive.
„Gestern habe ich den Verantwortlichen beider Vereine mitgeteilt, dass ich mich für die Eintracht entschieden habe.“ Das war der Satz, mit dem sich Kevin Trapp einen Platz in der Hall of Fame von Eintracht Frankfurt reserviert haben dürfte. Der Europa League-Held hat sich für die SGE und gegen das große Geld von Manchester United entschieden.
Es war aber offensichtlich nicht allein die Liebe zum Klub, die Trapp zu seiner Entscheidung bewogen hat. Auch in puncto Perspektive konnte ihm die Eintracht offenbar ein starkes Argument vorlegen. Wie die ‚Bild‘ berichtet, bieten die Bosse ihrer Nummer eins einen Rentenvertrag bis mindestens 2026 – wohl abhängig davon, wie lange Trapp noch aktiv sein will. Der aktuelle Kontrakt endet 2024.
Aber nicht nur das: Dem 32-Jährigen winke ein Anschlussjob bei der SGE. Offenkundig wollen die Hessen Trapp zum Repräsentanten, eventuell auch zum Trainer oder Klubfunktionär aufbauen. Klar ist: Mit seinen Verdiensten wäre der Nationalkeeper ein würdiger Vertreter seines Klubs.
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