Oliver Glasner ist mit seiner Anfangszeit als Trainer von Eintracht Frankfurt nicht gänzlich zufrieden. „Wenn man jetzt, nach vier Monaten, sehr viel mehr weiß und sich sein eigenes Bild machen kann, dann sind für mich ein paar Sachen nachvollziehbar, die ich vorher nicht so auf dem Schirm hatte“, bilanziert der Österreicher gegenüber der ‚Frankfurter Rundschau‘.
„Wir können mit unserem Offensivspiel nicht zufrieden sein“, erklärt der 47-Jährige und erinnert an die namhaften Abgänge wie André Silva und Luka Jovic, „insgesamt haben uns 63 Prozent aller Tore verlassen. Also von denen, die die Offensive getragen haben, sind nur noch zwei Spieler da: Filip Kostic und Daichi Kamada.“ Bis zur Winterpause wollen die Frankfurter laut Glasner über Kampf und Mentalität Schadensbegrenzung betreiben. Derzeit steht die SGE auf Platz 14 nur knapp vor den Abstiegsrängen.
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