Werder drohen Notverkäufe

Der SV Werder Bremen gerät wohl ohne einen lukrativen Verkauf von Milot Rashica in finanzielle Schieflage. Laut ‚kicker‘ wären die Grün-Weißen auf „Notverkäufe“ angewiesen, solange der Abschied des 23-jährigen Offensivspielers nicht sicher ist. Dann wären dem Fachmagazin zufolge Leistungsträger wie Jiri Pavlenka (28), Ludwig Augustinsson (25), Milos Veljkovic (24), Davy Klaassen (27) oder Maxi Eggestein (23) weitere Kandidaten, um die leere Kasse zu füllen.

Leipzigs Sportdirektor Markus Krösche dementierte vor zwei Tagen einen Bericht des ‚Weser-Kurier‘, dass die Sachsen kurz vor einer Einigung mit Rashica stehen. Dem ‚kicker‘ zufolge gab es noch keine konkreten Verhandlungen zwischen den Parteien, erst bei einem absehbaren Saisonende würden die Gespräche wieder an Fahrt aufnehmen. Vor der Coronakrise erhoffte sich Werder eine fixierte Ablöse von 38 Millionen Euro für seinen Offensivspieler.