Am Deadline Day wirbelte Eintracht Frankfurt die eigene Offensivabteilung noch einmal kräftig durcheinander. Ante Rebic verließ den Klub in Richtung AC Mailand. Im Gegenzug wechselte André Silva an den Main. Frankfurts Finanzvorstand Oliver Frankenbach erläutert das Transfermodell.
Am Deadline Day bekam Ante Rebic dann doch seinen Willen. Eintracht Frankfurt lieh den wechselwilligen Stürmer für zwei Jahre vom AC Mailand aus. Im Gegenzug kam André Silva zur SGE – ebenfalls auf Leihbasis bis 2021.
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Als am vergangenen Montag der Deal verkündet wurde, war aus verschiedenen Medienberichten zu vernehmen, dass beide Klubs eine Kaufoption auf ihren Neuzugang haben. Das ist aber offenbar nicht der Fall. Eintrachts Finanzvorstand Oliver Frankenbach bestätigte am heutigen Donnerstag gegenüber Medienvertretern, dass weder Milan noch die Eintracht derzeit über eine solche Option verfügen.
Dabei muss es aber offenbar nicht bleiben. Frankenbach stellte klar, dass entsprechende Vertragsoptionen im Rahmen einer zweijährigen Leihe auch nachträglich verhandelt werden können. Durchaus möglich also, dass Rebic und Silva bis zum Jahr 2021 permanent bei ihren neuen Klubs unterschreiben werden.
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