Cuisance: Bayern kassiert weniger als gedacht

Der FC Bayern muss sich beim Verkauf von Michaël Cuisance offenbar mit weniger Ablöse zufriedengeben als bislang gedacht. Informationen von Fabrizio Romano zufolge kassieren die Münchner vier Millionen Euro Sockelablöse, hinzu kommen vertraglich vereinbarte Boni. Bis dato war von rund zehn Millionen Euro die Rede.

Den Zuschlag bei Cuisance erhält der FC Venedig. Bei den italienischen Hafenstädtern absolvierte der 22-jährige Mittelfeldspieler am gestrigen Donnerstag den Medizincheck. Die Verträge sind bereits ausgehandelt.