Kurzarbeit: La Liga-Klubs im Visier der Behörden

von Niklas Scheifers - Quelle: as
1 min.
Barça-Präsident Josep Maria Bartomeu @Maxppp

Der FC Barcelona und Atlético Madrid werden im kommenden Sommer ganz genau überlegen müssen, wie sie ihre Spielertransfers finanzieren. Laut ‚as‘ wollen die staatlichen Behörden nicht zulassen, dass die finanziellen Vorteile der Kurzarbeit, die beide Klubs für ihre Mitarbeiter beantragt haben, beispielsweise für Transfers zweckentfremdet werden.

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Entsprechend befinden sich Barça und Atlético nun gemeinsam mit sechs anderen La Liga-Klubs im Visier der staatlichen Wirtschaftsprüfer. Jede Ungereimtheit könnte, so spekuliert die ‚as‘, gravierende Folgen für die Handlungsfähigkeit des jeweiligen Klubs auf dem Transfermarkt haben. Andere Vereine wie Real Madrid einigten sich auf einen internen Gehaltsverzicht anstatt Kurzarbeit zu beantragen und haben deshalb in dieser Hinsicht nichts zu befürchten.

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