„Nicht aufhören, Barça“ | Tuchel kritisiert eigene Fans

von Remo Schatz
1 min.
Die Presseschau vom 6. März @Maxppp

Der FC Barcelona will die Siegesserie beim FC Elche weiter ausbauen, Thema Nummer eins bleibt aber Erling Haaland. Thomas Tuchel und der FC Chelsea kommen wegen Roman Abramovich nicht zur Ruhe. Der tägliche FT-Blick in die internationale Sportpresse.

„Nicht aufhören, Barça“

Xavi hat den FC Barcelona wieder in die Spur gebracht, seit dem 23. Januar ist das Team um den früheren Mittelfeld-Regisseur ungeschlagen. Am heutigen Sonntagnachmittag treten die Blaugrana beim FC Elche an. Passend dazu titelt die ‚Mundo Deportivo‘: „Nicht aufhören, Barça“ Dieser Tage kommt die Titelseite der katalanischen Zeitung aber natürlich nicht ohne Haaland aus. Im vermeintlichen Treffen zwischen Xavi und dem Stürmer von Borussia Dortmund respektive den verschiedenen Aussagen seitens der Barça-Verantwortlichen darüber sieht das Blatt neue Tendenzen beim „Haaland-Ziel“.

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Tuchel wütet gegen die Fans

Mit einem souveränen 4:0-Sieg gegen den FC Burnley eröffnete der FC Chelsea den gestrigen Premier League-Spieltag. Überschattet wird die Berichterstattung weiter vom russischen Angriffskrieg in der Ukraine und den Auswirkungen auf Chelsea-Besitzer Roman Abramovich. „Tuchel greift Fans an, die für Abramovich singen“, titelt der ‚Daily Telegraph‘. Zuvor drückte Thomas Tuchel sein Unverständnis über die Blues-Fans aus, die während des minutenlangen Applauses für das ukrainische Volk den Namen des Klub-Besitzers skandiert hatten. „Es war nicht der richtige Zeitpunkt, das zu tun. Wenn wir unsere Solidarität zeigen wollen, dann zeigen wir unsere Solidarität und tun es alle zusammen“, so der deutsche Cheftrainer.

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Juve-Zweifel an Dybala

Paulo Dybalas Vertrag bei Juventus Turin läuft zum Saisonende aus, eine Verlängerung ist weiter nicht in Sicht. „Wo bist du, Dybala?“, fragt die ‚Tuttosport‘. Der Argentinier wird am heutigen Sonntag gegen Spezia Calcio erneut ausfallen. Da der Stürmer immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen hat, soll die Bianconeri-Führung an ihm zweifeln und deshalb mit der Verlängerung des Vertrags zögern. Inter Mailand soll die Personalie anders bewerten. „Inter holt Dybala“, titelt die ‚Gazzetta dello Sport‘. Die Sportzeitung lässt wissen, dass die Nerazzurri dem 28-Jährigen erneut ein Angebot unterbreitet haben: 7,5 Millionen Euro plus Bonuszahlungen für fünf Jahre.

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