Bayer Leverkusen kann nicht zufrieden sein mit seinem etatmäßigen Linksverteidiger Wendell. Da der Brasilianer auch unter Peter Bosz auf keinen grünen Zweig kommt, soll er verkauft werden. Italien ruft.
Es ist so gar nicht die Saison von Wendell. Der Brasilianer hat sich ein ums andere Mal als Unsicherheitsfaktor auf der linken Abwehrseite von Bayer Leverkusen herausgestellt und wurde mehrfach durch den etatmäßigen Innenverteidiger Tin Jedvaj ersetzt. Die logische Konsequenz: Wendell soll zu Geld gemacht werden.
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Das wiederum könnte von der AS Rom überwiesen werden. Wie der ‚kicker‘ berichtet, ist der in der laufenden Saison enttäuschende Serie A-Vertreter neuer Favorit auf die Dienste des 25-Jährigen. Lange schien auch Atlético Madrid ein Kandidat zu sein, die Rojiblancos sollen nun aber auf Nicolás Tagliafico (Ajax Amsterdam) umgeschwenkt sein. Auch Alex Telles (FC Porto) wurde zuletzt beim La Liga-Zweiten gehandelt.
Reinvestition in Douglas Santos?
Bliebe nach aktuellem Stand nur die Roma als möglicher neuer Wendell-Klub. Immerhin 20 Millionen Euro bieten die Giallorossi angeblich für Bayers Linksverteidiger. Angesichts von Wendells Leistungsdelle wäre das sicherlich keine schlechte Ausbeute.
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Mit dieser Summe ließe sich auch der potenzielle Nachfolger Douglas Santos finanzieren, der mit einem Wechsel ins Rheinland den Hamburger SV sanieren soll. „Uns liegt keine Anfrage aus Leverkusen vor“, sagt allerdings HSV-Sportchef Ralf Becker der ‚Bild‘.
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