Ronaldo-Lage beruhigt sich | Reals „gesicherte Zukunft“

von Max Brumme
1 min.
Presseschau vom 7. August 2022 @Maxppp

Während sich CR7 mit einem Verbleib in Manchester abfinden kann, brilliert Real Madrid durch eine hervorragende Transferpolitik. Unterdessen erweist sich Sassuolos Präsident Carnevali mal wieder als hartnäckig. Der tägliche FT-Blick auf die internationalen Schlagzeilen.

Aufatmen in Manchester

Wie der ‚Sunday Express‘ und der ‚Daily Star‘ berichten, hat sich Cristiano Ronaldo (37) mit einem Verbleib bei Manchester United abgefunden. Sollte sich kein passender neuer Arbeitgeber finden, wolle der Portugiese 100 Prozent für die Red Devils auf dem Platz geben. Somit ist CR7 bereits heute im Spiel gegen Brighton & Hove Albion eine Option. Auch wenn der mittlerweile 37-Jährige für viel Wirbel rund ums Old Trafford gesorgt hat, wird man in Manchester einen Einsatz des Superstars begrüßen.

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Jung & hungrig

Real Madrid zählt zu den größten und erfolgreichsten Vereinen der Welt und will dies auch in Zukunft sein. Die ‚as‘ titelt Reals „gesicherte Zukunft“ und verweist auf die gute Transferpolitik der vergangenen Jahre. Mit jungen Spielern wie Eduardo Camavinga (19), Aurélien Tchouameni (22), Vinicius Junior (22), Rodrygo (21), Federico Valverde (24) und Éder Militão (24) besitzen die Königlichen eine Vielzahl an Spielern, die auf eine rosige Zukunft hoffen lassen. Insgesamt 256 Millionen Euro nahmen die Madrilenen für dieses Vorhaben in die Hand, um nun rechtzeitig hinter den zurzeit gesetzten Stars eine neue Generation aufzubauen. Der Verein möchte so im Gegensatz zum Rivalen aus Barcelona eine gesunde Entwicklung fördern, die keine Übergangsjahre beinhalten soll.

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„Tauziehen“ in Italien

Napoli-Trainer Luciano Spalletti würde gerne Giacomo Raspadori (22) in seinem Team begrüßen. Der italienische Angreifer steht ganz oben auf der Wunschliste. Die Verhandlungen zwischen der SSC Neapel und Sassuolo Calcio erweisen sich jedoch als zäh und so betitelt die ‚Gazzetta dello Sport‘ die Lage als „Tauziehen.“ Sassuolo-Präsident Giovanni Carnevali erweist sich wie auch bei der Personalie Gianluca Scamacca (23/West Ham) nicht als leichter Verhandlungspartner. Beim jüngsten Treffen der beiden Vereine konnte keine Einigung erzielt werden. Am Montag soll ein neuer Versuch gestartet werden, sodass der Deal bald abgeschlossen werden kann.

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