Alassane Plea ist auch in seinem dritten Jahr bei Borussia Mönchengladbach ein wichtiger Faktor in der Offensive. Mit dem Profil des französischen Angreifers beschäftigen sich nun offenbar zwei englische Schwergewichte.
Manchester United und der FC Arsenal wollen im Sommer etwas im Sturm verändern und denken dabei an Alassane Plea als mögliche Verstärkung. Dies berichtet die ‚Daily Mail‘, die spekuliert, dass der Angreifer von Borussia Mönchengladbach für umgerechnet rund 17 Millionen Euro zu haben sei. Noch bis 2023 gilt Pleas Vertrag, über die Existenz einer möglichen Ausstiegsklausel herrscht Verwirrung.
Der 28-jährige Franzose trifft auch in seiner dritten Saison bei den Fohlen wettbewerbsübergreifend zweistellig und kann elf Treffer sowie fünf Torvorlagen in 36 Pflichtspielen nachweisen. Neben der konstanten Leistungen besticht Plea zudem mit seiner Flexibilität, auch auf den Flügeln agieren zu können, was United und die Gunners offenbar sehr zu schätzen wissen. Ob dies auch künftig unter Adi Hütter der Fall sein wird, der im Sommer im Borussia Park übernimmt, ist offen.
United & Arsenal mit Bedarf
In Manchester steht im Sommer die Trennung von Edinson Cavani bevor. Obwohl Ole Gunnar Solskjaer den 34-Jährigen gerne halten würde, muss wohl ein Ersatz her. Erling Haaland (20) wäre das Wunschszenario am Old Trafford, doch der BVB-Stürmer ist wohl zu teuer – im Gegensatz zu Plea.
Beim FC Arsenal drückt der Schuh im Angriff nicht ganz so stark. Die offene Situation um Alexandre Lacazette (29) und dessen ausbleibende Vertragsverlängerung zwingt die Londoner allerdings, sich nach Alternativen umzusehen. Auch die Zukunft von Kapitän Pierre-Emerick Aubameyang (31) ist nicht gänzlich gesichert.
Weitere Infos
Nachrichten