Der Transferpoker um Jules Koundé hat nach zähen Verhandlungen ein Ende gefunden. Den Innenverteidiger zieht es für eine beachtliche Ablöse nach Barcelona.
Lange Zeit galt der FC Chelsea als großer Favorit auf die Verpflichtung von Jules Koundé. Seit einigen Tagen zeichnet sich aber ab, dass der FC Barcelona das Rennen macht. Die katalanische ‚Sport‘ berichtet von einer endgültigen Einigung zwischen allen Parteien.
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Demnach zahlt Barça an den FC Sevilla eine Sockelablöse von 50 Millionen Euro, weitere zehn Millionen können an Boni folgen. Der 23-jährige Innenverteidiger soll im Camp Nou einen Vierjahresvertrag bis 2026 unterschreiben.
Sevilla hatte Koundé vor drei Jahren noch für 25 Millionen Euro von Girondins Bordeaux an Bord geholt. Für die Andalusier bestritt der französische Nationalspieler 133 Pflichtspiele (neun Tore). Den kostspieligen Wechsel nach Barcelona macht vor allem der jüngst abgeschlossene TV-Deal möglich, der die katalanischen Kassen um weitere 400 Millionen Euro füllt.
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