Fati: Diese drei Klubs waren dran

von Matthias Rudolph - Quelle: Cadena COPE
1 min.
Ansu Fati im Zweikampf @Maxppp

Der FC Barcelona kann aufatmen, Ansu Fati hat bis 2027 verlängert. Dabei hätte das 18-jährige Ausnahmetalent auch ganz andere Optionen gehabt.

Der FC Barcelona durchlebt aktuell die wohl komplizierteste Phase der jüngeren Vereinsgeschichte. Dank herausragender Talente im Kader besteht aber berechtigte Hoffnung, dass man in den nächsten Jahren wieder zur europäischen Spitze aufschließen kann. Allen voran die jüngsten Vertragsverlängerungen mit Pedri (bis 2026) und Ansu Fati (bis 2027) lassen positiv in die Zukunft blicken.

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Wie ‚Cadena COPE‘ berichtet, hat Barça die Unterschrift des 18-jährigen Fati vor allem dessen Verbundenheit zu seinem Ausbildungsklub zu verdanken. Der Youngster habe seinem Berater Jorge Mendes von Anfang an klar kommuniziert, dass er unbedingt eine neue Ära in Barcelona prägen will.

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Lockrufe aus Paris

Andere Vereine bissen sich entsprechend die Zähne aus. Dem Radiosender zufolge zeigte insbesondere Paris St. Germain konkretes Interesse. Die Franzosen hätten Fati gerne als Ersatz für Kylian Mbappé an Bord geholt, sofern dieser seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängert. 30 Millionen Euro Handgeld und ein Startgehalt von 15 Millionen Euro netto wären drin gewesen.

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Bereits im vergangenen Sommer war Manchester United mit einer 150-Millionen-Offerte für Fati gescheitert. Ein weiteres Angebot hätte zum Saisonende vom FC Liverpool kommen können. Auch die Reds sollen die Personalie intensiv verfolgt haben.

Große Namen waren dran. Dank der neuen Ausstiegsklausel in Höhe von einer Milliarde Euro können die Blaugrana nun aber ruhig schlafen.

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