VfB: Wehrle begründet Labbadia-Deal

von Tristan Bernert
1 min.
Bruno Labbadia ist der neue Trainer des VfB Stuttgart @Maxppp

Alexander Wehrle (47) hat zu den teils negativen Reaktionen auf die Verpflichtung von Bruno Labbadia als Cheftrainer des VfB Stuttgart Stellung bezogen. „Am Ende zählen die sportlichen Ergebnisse. Es geht um seine Akribie und Leidenschaft, die er der Mannschaft vermitteln wird. Dann werden auch die Kommentare positiver sein“, so der Vorstandschef gegenüber der ‚Bild‘. Labbadia folgt auf Michael Wimmer, der als Interimslösung von Pellegrino Matarazzo übernommen hatte – drei Trainer in einer Saison.

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Wehrle fährt fort: „Bei einem Traditionsverein ist es immer so, dass Emotionen und Leidenschaft im Spiel sind. Es gibt auch viele im Verein, die sich auf Bruno freuen. Am Ende wollen wir alle die Klasse halten.“ Um dazu beizutragen, soll die Mannschaft im Winter zusammengehalten werden: „Nein, wir müssen keine Spieler im Winter verkaufen. Im Sommer werden wir wie 14 andere Klubs auch Transfer-Einnahmen erwirtschaften müssen.“

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