BVB: Die Schmerzgrenze bei Malen

von David Hamza - Quelle: Bild
1 min.
Donyell Malen im Einsatz für die PSV Eindhoven @Maxppp

Donyell Malen soll bei Borussia Dortmund die Nachfolge von Jadon Sancho antreten. In puncto Ablöse hat sich Schwarz-Gelb ein Limit gesetzt.

Borussia Dortmund hat im Poker um Donyell Malen klare Preisvorstellungen. Die ‚Bild‘ berichtet, dass der BVB nicht viel mehr als 27 Millionen Euro Ablöse für den Angreifer zahlen will. An die PSV Eindhoven ist Malen vertraglich noch bis 2024 gebunden. Die Gespräche mit dem BVB laufen seit einiger Zeit und sollen nach der Europameisterschaft abgeschlossen werden.

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Für die Niederlande kam Malen in allen drei EM-Spielen zum Zug, verbuchte dabei zwei Torvorlagen. Eingesetzt wurde der 22-Jährige als mitspielender Neuner. Beim BVB wäre Malen vor allem für die Außenbahn eingeplant, der schnelle Rechtsfuß soll dort den wahrscheinlichen Abgang von Jadon Sancho auffangen.

Lese-Tipp BVB bangt um Malen

Den 21-jährigen Engländer zieht es für 90 Millionen Euro zu Manchester United. Den Löwenanteil der Summe will Dortmund laut ‚Bild‘ als Rücklagen für die Corona-Krise nutzen, 75 Millionen Euro groß ist das Minus aus der vergangenen Saison. Entsprechend streng fällt die selbst auferlegte Preisgrenze für Malen aus.

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