Beim FC Augsburg will man Rekordtransfer Ricardo Pepi nicht allzu früh ins kalte Wasser werfen. Auf der heutigen Pressekonferenz betonte Cheftrainer Markus Weinzierl: „Wir denken langfristig mit ihm, er ist noch sehr jung. Er macht einen guten Eindruck im Training, aber wir geben ihm Zeit sich einzugewöhnen.“
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Das rund 16 Millionen Euro teure Preisschild soll für den 18-jährigen Mittelstürmer nicht zur Belastung werden. „Er ist einen Monat jünger als mein Sohn“, gibt Weinzierl zu bedenken, „da drücke ich ganz bewusst auf die Bremse.“ Den Neuzugang vom FC Dallas sieht der FCA-Coach als „eine weitere Alternative im Angriff“.
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