Barça-Treffen wegen Haaland | Uniteds neuer Held

von Julian Jasch
2 min.
Erling Haaland und Casemiro in der Presseschau vom 19. Februar @Maxppp

Während in Spanien interessantes Bildmaterial für Furore sorgt, lässt Casemiro bei Manchester United die Korken knallen. Die FT-Presseschau zum heutigen Donnerstag.

Gipfeltreffen in Katalonien

Der FC Barcelona plant, den Kader punktuell zu verstärken und möchte dafür ungeachtet der finanziell angespannten Situation womöglich sogar ins oberste Regal greifen. Denn nach Informationen von ‚Jijantes FC‘ haben sich Barça-Sportdirektor Deco und die Berater von Erling Haaland zu einem Mittagessen getroffen, entsprechendes Videomaterial wurde von dem Twitchkanal ebenfalls veröffentlicht. In den Gesprächen sei es unter anderem um die Zukunft des norwegischen Mittelstürmers von Manchester City gegangen.

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Klubpräsident Joan Laporta gilt seit geraumer Zeit als Bewunderer von Haaland. Den Ausnahmekönner zeitnah nach Spanien zu lotsen, dürfte für die Blaugrana aber wohl kaum zu bewerkstelligen sein. Vertraglich ist der 29-fache Nationalspieler bis 2027 an die Skyblues gebunden, die Ausstiegsklausel in Höhe von kolportierten 200 Millionen Euro liegt außerhalb der Möglichkeiten des spanischen Meisters. Fakt ist allerdings auch, dass Haaland in seinem ersten Jahr bei City das Triple gewonnen hat. Vielleicht reizt den 23-Jährigen eine neue Herausforderung?

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Miro the Hero

Manchester United hat am Mittwochabend das Ticket für das FA Cup-Viertelfinale gelöst. Mit 1:0 setzten sich die Red Devils im Auswärtsspiel bei Ligarivale Nottingham Forest durch. Mann des Abends war Casemiro, der mit dem späten Siegtreffer zum Matchwinner avancierte. Kein Wunder, dass die englischen Tageszeitungen ihre Titelblätter dem brasilianischen Sechser widmen.

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„Top of the Cas“, schreibt der ‚Daily Express‘, während für den ‚Mirror‘ klar ist: „Miro‘s the Hero.“ „Blood & Thunder“ heißt es in der ‚Sun‘, die auf das Topspiel in der kommenden Runde verweist: Am 16. März begrüßt United den FC Liverpool im heimischen Old Trafford. Die von einer Verletzungsmisere heimgesuchten Reds schickten den FC Southampton gestern mit 3:0 wieder nach Hause. Im Gegensatz zu Erik ten Hag konnte Jürgen Klopp allerdings alles andere als aus dem Vollen schöpfen.

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