Fix: Thun setzt Sforza vor die Tür

von Remo Schatz
1 min.

Der FC Thun und Ciriaco Sforza gehen ab sofort getrennte Wege. Wie der Schweizer Erstligist offiziell bestätigt, wurde der Vertrag mit dem Trainer mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Eine Abfindung wird demnach nicht fällig. „Wir mussten leider aktuell einsehen, dass die Vorstellungen einer Zusammenarbeit zwischen dem FC Thun und Ciriaco Sforza nicht in dem Maße übereinstimmten, wie sie für eine beiderseitig zufriedenstellend Zusammenarbeit hätten aussehen sollen“, äußert sich Sportchef Andres Gerber.

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Der frühere Bundesligaprofi des 1. FC Kaiserslautern und dem FC Bayern übernahm erst im Sommer im Berner Oberland und unterschrieb einen Zweijahresvertrag. „Die Zeit beim FC Thun war kurz und intensiv und hat mich weiter nach vorne gebracht. Leider hat die Gesamtkonstellation zum Schluss nicht mehr 100% gepasst und dann ist es besser sich in Gutem zu trennen und freundschaftlich verbunden zu bleiben. Ich wünsche dem Team und dem Verein auch weiterhin viel Glück und Erfolg“, so Sforza.

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