Fraglos hat der FC Bayern eines der stärksten Teams der Welt beisammen. Einige Topspieler ließen sich die Münchner aber durch die Lappen gehen. Namen kommen ans Licht.
Mohamed Salah und Sadio Mané (beide 29) bilden beim FC Liverpool die vielleicht gefährlichste Flügelzange überhaupt. Bitter aus Sicht des FC Bayern: Beide wurden in der Vergangenheit auch in München angeboten. Das geht aus dem ‚Bild‘-Podcast ‚Bayern-Insider‘ hervor.
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Demnach bestand zwischen 2015 und 2017 mehrfach die Möglichkeit, Salah zu holen. Im 2015 ging der Ägypter leihweise vom FC Chelsea zur AS Rom, 2016 verpflichteten die Italiener Salah für 15 Millionen Euro fest. Nur ein Jahr später zahlte Liverpool 42 Millionen für die Dienste des Rechtsaußen. Aus heutiger Sicht Schnäppchenpreise.
Ähnlich der Verlauf bei Mané: Der Senegalese wurde einst beim FCB angeboten, der damalige Technische Direktor Michael Reschke lehnte aber ab und holte stattdessen Douglas Costa. Mané ging für 23 Millionen von RB Salzburg zum FC Southampton, ehe er zwei Jahre später für 41 Millionen nach Liverpool weiterzog.
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Schnäppchen Vlahovic verpasst
Noch wesentlich günstiger war Dusan Vlahovic, der 2018 für knapp zwei Millionen Euro von Partizan Belgrad zum AC Florenz ging. Dort reifte der heute 21-Jährige zu einem der besten und begehrtesten Mittelstürmer der Serie A. Die Bayern entschieden sich laut der ‚Bild‘ 2018 gegen die Verpflichtung von Vlahovic.
Ein weniger großer Name, aber dennoch einst bei den Bayern auf dem Wunschzettel: Timo Baumgartl (25). Der ‚Bild‘ zufolge wollte der damalige Trainer Pep Guardiola den Innenverteidiger im Januar 2015 vom VfB Stuttgart zu den Bayern holen, bekam aber Transferflop Serdar Tasci. Baumgartl spielt mittlerweile bei Union Berlin.
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