Rummenigges Transfer-Prognose

von David Hamza - Quelle: 51
1 min.
Karl-Heinz Rummenigge ist Vorstandsvorsitzender bei den Bayern @Maxppp

Karl-Heinz Rummenigge sieht die gravierenden finanziellen Folgen der Corona-Pandemie noch eine Weile andauern. „Der wirtschaftliche Schaden ist bei den größeren Klubs schwerwiegender, weil sie höhere laufende Kosten haben“, äußert sich der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern im Vereinsmagazin ‚51‘: „Es gibt zum Beispiel noch keine Korrektur in der Gehaltsstruktur bei den Spitzenspielern. Wer ins oberste Regal greift, muss weiterhin in Kauf nehmen, viel auszugeben.“

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Rummenigge blickt voraus: „Die Transferausgaben haben sich hingegen im Vergleich zu den Vorjahren halbiert. Absurde Summen wie noch vor zwei Jahren erleben wir derzeit nicht, und ich zweifle, ob die Beträge irgendwann mal wieder solche Dimensionen erreichen.“ Das sei allerdings grundsätzlich positiv, so der Bayern-Boss: „Denn für diese astronomischen Summen hatten die wenigsten Fans Verständnis. Wir beim FC Bayern übrigens auch nicht, darum haben wir uns da weitestgehend zurückgehalten.“ Mit 80 Millionen Euro ist Lucas Hernández der bislang teuerste Münchner Neuzugang. Leroy Sané (45 Millionen) folgt auf Platz zwei.

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