Barças Verkaufsliste: Zwei Namen ganz oben

von Matthias Rudolph - Quelle: Sport
1 min.
Joan Laporta ist der Boss in Barcelona @Maxppp

Der FC Barcelona benötigt Einnahmen aus Spielerverkäufen, um im Sommer selbst aktiv werden zu können auf dem Transfermarkt. Präsident Joan Laporta würde wohl vor allem zwei Spielern keine Steine in den Weg legen.

„Alle Spieler stehen zum Verkauf, aber es dürfen keine roten Linien überschritten werden“ – so formuliert es die spanische Zeitung ‚Sport‘ in Hinblick auf die Transfer-Planungen beim FC Barcelona. Klar ist aber wohl: Nur wenn der ein oder andere große Name geht, ist Geld für Neuzugänge in der Kasse.

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Zwei Spieler stehen der Sport zufolge ganz oben auf der Verkaufsliste: Rechtsaußen Raphinha (27) und Abwehrspieler Jules Koundé (25). Erstgenannter steht bei mehreren Klubs aus Saudi-Arabien hoch im Kurs. In Barcelona hofft man darum auf eine lukrative Ablöse. Koundé sei derweil verzichtbar, weil mit Pau Cubarsí ein 17-jähriges Talent mit Nachdruck Richtung Stammplatz drängt.

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Abschiedspläne, die sich allerdings nur mit Unterstützung der Spieler umsetzen lassen. Bislang machen Raphinha und Koundé, die beide einen Vertrag bis 2027 besitzen, allerdings keine Anstalten, sich mit einem Weggang aus Barcelona zu beschäftigen. Anders könnte das bei hochpreisigen Stars wie Bayern-Flirt Ronald Araújo (24) und Frenkie de Jong (26) sein. Diese beiden sollen aber eigentlich gehalten werden, Stichwort rote Linien.

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