„Wird zeitnah etwas geben“ – Ducksch träumt von BVB-Rückkehr

von David Hamza
1 min.
Marvin Ducksch @Maxppp

Marvin Ducksch kann Werder Bremen per Ausstiegsklausel verlassen. Hätte er die freie Wahl, würde es wohl zurück nach Dortmund gehen.

Will Marvin Ducksch (29) den SV Werder im Sommer nach dann zwei Jahren wieder verlassen, können die Bremer nur tatenlos zusehen – vorausgesetzt, einer der vielen Interessenten bedient die 7,5 Millionen Euro hohe Ausstiegklausel im Vertrag des Stürmers.

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Zu den Klubs, die über das nötige Kleingeld verfügen und ihre Visitenkarte bei Ducksch abgegeben haben sollen, zählen unter anderem Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach, Union Berlin und Bayer Leverkusen.

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Ducksch äußerte sich am heutigen Mittwoch zu den Wechselgerüchten, gab sich zunächst vage, dann aber auch offen. „Im Fußball kann alles passieren. Ich will mich nicht festlegen“, ließ sich der Rechtsfuß zunächst nur eine branchenübliche und vielfach bemühte Floskel entlocken.

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Zeitnahe Entscheidung?

Dann folgten interessantere Worte. „Es wird zeitnah etwas geben“, zitiert die ‚Bild‘ Ducksch. Pikant: Die Ausstiegsklausel des Angreifers ist nicht mehr lange gültig. Verschiedene Medienberichte reichen vom 1. bis zum 15. Juni.

Offen flirtet der Werder-Profi und gebürtige Dortmunder derweil mit dem BVB, seinem einstigen Jugendverein, bei dem ihm der große Durchbruch verwehrt geblieben war (acht Profispiele): „Es ist mein Herzensverein. Ich verfolge jedes Spiel. Wenn ich die Möglichkeit hätte, dort zu spielen, wäre es ein Traum.“

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Was wird aus Füllkrug?

Ob es heiß wird mit Ducksch und Dortmund, bleibt abzuwarten – laut ‚Bild‘ hat der BVB aktuell andere Pläne. Ducksch meint: „Es muss nicht die Champions League sein. Ich muss mich wohlfühlen und mich weiterentwickeln können.“

Ganz aus dem Rennen ist allerdings auch Werder noch nicht. In die Karten könnte den Bremern ein Verbleib von Duckschs ebenfalls umworbenem Sturmpartner Niclas Füllkrug (30) spielen: „Wir haben uns mehrfach darüber ausgetauscht. Hätte man die Möglichkeit, einen solchen Spieler halten zu können, wäre das ein Kriterium für mich.“

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