FC Bayern: Geht Pavard zum Schnäppchenpreis?

von Dominik Schneider - Quelle: as
1 min.
Benjamin Pavard im Dress des FC Bayern @Maxppp

Benjamin Pavard wird immer mehr zum Abschiedskandidaten. Einem Bericht zufolge könnte der Verteidiger den FC Bayern für kleines Geld verlassen.

Für Benjamin Pavard waren die vergangenen Wochen nicht leicht. Beim FC Bayern verlor er seinen Stammplatz hinten rechts an Neuzugang Noussair Mazraoui, während der WM in Katar verbannte Frankreich-Trainer Didier Deschamps den 26-Jährigen noch in der Gruppenphase auf die Bank.

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Der FC Barcelona zeigt seit geraumer Zeit Interesse an Pavard und könnte den Vize-Weltmeister sogar zum Schnäppchenpreis bekommen. Nach Informationen der ‚as‘ ist Pavard für eine Ablösesumme von 15 Millionen Euro zu haben. Da der Vertrag bei den Bayern 2024 ausläuft, wird der 26-Jährige derart niedrig taxiert, schreibt die spanische Sportzeitung.

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Verantwortliche geben Hinweise

Joan Laporta macht derweil keinen Hehl aus dem Interesse der Katalanen. „Er ist eine echte Option für uns. Sein Vertrag läuft 2024 aus und er will gehen. Er könnte unsere Abwehr verstärken“, erklärte der Barça-Präsident.

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Auch an der Säbener Straße kann man sich einen frühzeitigen Abschied von Pavard wohl vorstellen. Sportvorstand Hasan Salihamidzic plant, „das Thema frühzeitig zu lösen. Egal in welche Richtung.“

Einzige Alternative Meunier?

Dass Barça auf der rechten Abwehrposition nachlegen will, ist allgemein bekannt. Die Gehaltsbeschränkungen und die wirtschaftliche Situation des Vereins gestalten die Suche nach einer qualitativ hochwertigen Lösung jedoch schwierig. Diogo Dalot (23) von Manchester United und Juan Foyth (24) vom FC Villarreal fallen dem Bericht zufolge aus Kostengründen durchs Raster.

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Als Alternative zu Pavard wird Thomas Meunier (31) von Borussia Dortmund genannt. Der Belgier steht schon länger auf dem Zettel der Blaugrana und wäre im Vergleich zu Dalot und Foyth ebenfalls eine Lösung, die leichter zu finanzieren wäre. Der BVB seinerseits sucht schon seit einiger Zeit nach einer spielstärkeren Lösung für den Rechtsverteidiger-Posten.

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