Da Hannover 96 nach wie vor ohne künftigen Sportdirektor dasteht, könnte Neu-Coach Jan Zimmermann den Job nach englischem Modell in Personalunion ausführen. „Es gibt verschiedene Modelle, wie sich das organisieren lässt. Darüber diskutieren wir zurzeit, deshalb ist das noch ergebnisoffen“, sagt 96-Boss Martin Kind im ‚Sportbuzzer‘.
Derzeit befindet sich der Zweitligist in Verhandlungen mit Noch-Sportchef Gerhard Zuber, der trotz eines bis 2023 gültigen Vertrags vor dem Aus bei den Niedersachsen steht. Laut Kind hat der Klub „zurzeit nur Probleme, die Baustellen sind dramatisch“. Mit der Doppelfunktion von Zimmermann als Cheftrainer sowie Sportchef wäre zumindest eine wichtige Planstelle geschlossen. „Das hat Zimmermann in Havelse im Kleinen schon so gemacht“, sagt Kind.
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