Bundesliga

FC Bayern: Warum Pavard bleiben soll

Seit 2019 verteidigt Benjamin Pavard die rechte Defensivseite des FC Bayern. Abwanderungsgedanken zum Trotz soll das erstmal auch so bleiben.

von Lukas Hörster - Quelle: Bayern-Insider
1 min.
Benjamin Pavard bei einem Vorbereitungsspiel @Maxppp

Benjamin Pavards Wunsch, Abwehrchef des FC Bayern zu werden, wird sich vorerst nicht erfüllen. Mit der Verpflichtung von Matthijs de Ligt (22) sieht es stark danach aus, dass die Zukunft des Franzosen weiterhin auf der (halb-)rechten Abwehrseite liegt.

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So richtig behagt das dem gelernten Innenverteidiger nicht, weshalb es zuletzt immer wieder Wechselgerüchte gab. Der FC Chelsea hat Interesse. Auch aus dem ‚Bild‘-Podcast ‚Bayern-Insider‘ geht hervor, dass Pavard nach wie vor mit einem Wechsel „liebäugelt“ – allerdings wollen die Bayern den 26-Jährigen nicht abgeben.

Hintergrund: Pavard ist rechts hinten zumindest zu Saisonstart gesetzt. Der ablösefreie Neuzugang Noussair Mazraoui (24) brauche nämlich noch Zeit zur Eingewöhnung. Schon kurzfristig ist der Marokkaner dann die offensivere Alternative zu Pavard.

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