Nach dem Auftaktsieg gegen den FC Kopenhagen (3:0) steht für Borussia Dortmund das vermeintlich schwierigste Spiel der Champions League-Gruppenhase an. Um 21 Uhr trifft der BVB auf Manchester City. FT blickt auf die voraussichtlichen Aufstellungen.
Manchester City
Der englische Meister hatte am Wochenende wegen des Ablebens der Königin frei. Entsprechend hat Pep Guardiola keinen Grund, im Vergleich zum 4:0-Sieg beim FC Sevilla übermäßig zu rotieren.
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Pikant: Gleich vier Ex-Dortmunder könnten in Citys Startelf stehen. Manuel Akanji und Erling Haaland kamen im Sommer direkt vom BVB nach Manchester. Und auch Ilkay Gündogan sowie Sergio Gómez haben eine Dortmunder Vergangenheit.
Borussia Dortmund
Nach der herben 0:3-Pleite bei RB Leipzig hätte Edin Terzic eigentlich guten Grund zu Veränderung. Doch die Personalsituation bleibt angespannt. Karim Adeyemi, Donyell Malen und Thorgan Hazard stehen aber immerhin alle wieder im Kader.
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Gerade für Adeyemi und Malen kommen Starteinsätze wohl noch zu früh. Denkbares Szenario: Mats Hummels kehrt ins Team zurück und bildet mit Niklas Süle und Nico Schlotterbeck eine Dreierabwehrreihe. In Pflichtspielen setzte Terzic bislang aber noch nicht auf diese Grundordnung.
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