Eintracht: Krösche-Klartext zu Jaissle und Aouar

von David Hamza - Quelle: kicker
1 min.
Markus Krösche bei der SGE @Maxppp

Bei Eintracht Frankfurt bahnen sich zur nächsten Saison einige personelle Veränderungen an. Auch die Trainerfrage ist noch offen. Markus Krösche bezieht Stellung.

Hinter den Kulissen bereitet man sich bei Eintracht Frankfurt auf einen möglichen Abschied von Trainer Oliver Glasner vor, der weiterhin zögert, das Angebot zur Verlängerung seines 2024 auslaufenden Vertrags anzunehmen. Gesprochen wurde dabei unter anderem mit Salzburg-Coach Matthias Jaissle.

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Für Markus Krösche kein Grund zur Aufregung. „Ich treffe mich das ganze Jahr über mit Trainern – ohne Druck oder irgendeinen Hintergedanken. Das habe ich auch in Paderborn und Leipzig schon so gemacht und ist nichts Außergewöhnliches“, so Krösche im ‚kicker‘

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Der Sportvorstand treffe sich „jedes Jahr mit zehn, zwölf unterschiedlichen Trainern. Darunter sind auch Jugendtrainer und Trainer aus dem Ausland. Ich muss den Markt kennen, das ist mein Job.“ Wie heiß die Spur nach Salzburg ist, bleibt folglich abzuwarten.

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Aouar-Alternativen

Kalt hingegen ist mittlerweile die Fährte zu Houssem Aouar (24), der vor einigen Wochen bereits zum Medizincheck da war. Neue finanzielle Forderungen und das Offenhalten weiterer Optionen ließen den Wechsel des Lyon-Mittelfeldspielers scheitern.

Krösche erklärt: „Wir müssen die Überzeugung spüren, dass ein Spieler unbedingt zu uns will. Irgendwann gibt es einen Punkt, an dem Schluss ist. Dann sagen wir ‚nein‘. Wir hatten nicht das Gefühl, dass wir eine Lösung finden.“

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Klar ist: Auch aufgrund des Sommer-Abgangs von Daichi Kamada (26) herrscht im Frankfurter Mittelfeld Handlungsbedarf, fraglich ist zudem die Zukunft von Djibril Sow (26). Zwei konkrete Kandidaten sind nach FT-Informationen Farès Chaïbi (20/FC Toulouse) und Zeki Amdouni (22/FC Basel).

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