Spieler wie Trainer des FC Bayern wünschen sich gleichermaßen bis Ende des Monats einen neuen Torwart. Bislang konnte Hasan Salihamidzic aber noch keine Krankheitsvertretung für Manuel Neuer präsentieren. Bei Yann Sommer lässt der Sportvorstand nicht locker.
Eigentlich könnte das Machtwort von Roland Virkus nicht deutlicher sein: „Wir werden Yann Sommer nicht abgeben. Das haben wir den Bayern auch so mitgeteilt.“ Am Ende geht es aber auch dem Sportdirektor von Borussia Mönchengladbach lediglich ums Geld.
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Offenbar hat das auch der FC Bayern so verstanden. Wie der Schweizer ‚Blick‘ berichtet, wurden die Verhandlungen zwischen den beiden Bundesliga-Traditionsklubs im Geheimen neu aufgenommen.
Bei diesen neuen Gespräche zwischen Virkus und Salihamidzic gibt es nur ein Thema: Die Ablöse für Sommer. Der 34-Jährige will ein halbes Jahr vor Vertragsende unbedingt nach München wechseln, seinen ersten Bundesliga-Titel gewinnen und im kommenden Jahr Manuel Neuer herausfordern.
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Große finanzielle Unterschiede
Finanziell liegen die Parteien aber noch weit auseinander: Während die Bayern nur rund vier Millionen ausgeben wollen, fordern die Fohlen bis zu zehn Millionen Euro. Das Ergebnis ist auch für die Schweizer Boulevardzeitung völlig offen.
Das Blatt fragt sich demnach selbst: „Findet man zum Beispiel eine Lösung mit 5 bis 6 Millionen Euro Ablöse, die im Erfolgsfall mit Boni bis 7, 8 Millionen ansteigen kann?“
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