Dem FC Barcelona ist in diesem Sommer trotz enorm hoher Transferausgaben offenbar ein finanzieller Befreiungsschlag gelungen. Wie ‚Relevo‘ berichtet, ist der Salary Cap von minus 144 Millionen auf plus 656 Millionen Euro gestiegen – ein gewaltiger Sprung von rund 800 Millionen.
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Möglich haben dies Investoren- und Sponsorendeals gemacht. Die Katalanen veräußerten unter anderem ihre Rechte am Stadionnamen an den Musikstreamingdienst Spotify und 25 Prozent der TV-Rechte an die Investmentgesellschaft Sixth Street. Nun hat Barça künftig deutlich größeren Spielraum bei der Verpflichtung von Neuzugängen und potenziellen Verlängerungen mit eigenen Spielern.
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